13 | Gute Gründe für digitale Jugendbeteiligung


Manchmal erzwingen es – so wie zur Zeit – die Umstände, dass wir unsere Jugendarbeit statt analog vor allem online stattfinden lassen müssen. Das ist aber gar nicht unser Ziel. Wir finden, dass ein ausgewogener Mix aus analogen und digitalen Methoden einen guten Jugendbeteiligungsprozess ausmacht.

Unserer Erfahrung nach sind die digitalen Möglichkeiten aber noch gar nicht allen Multiplikator*innen und Teilnehmenden von Jugendbeteiligung als auch Entscheidungsträgern in Verwaltung und Politik bekannt. Konkrete Tools (also Werkzeuge) stellen wir regelmäßig in diesem Podcast und auf unserem Instagramaccount vor.

Heute gehts aber erstmal darum, was für digitale Jugendbeteiligung spricht.

Grund 1. Für eine jugendgerechte Ansprache und zielgruppenorientiertes Vorgehen

Medienhandeln der Jugendlichen ist Lebenswelt

 

Grund 2. Für mehr Beteiligung – unabhängig von Ort und Zeit

Grund 3. Für mehr Transparenz und offene Prozesse bei Beteiligung

Grund 4. Für einen besseren Überblick – nachvollziehbare Entscheidungen

Grund 5. Für einen Standortvorteil und Kommune am Puls der Zeit
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Grund 6 „Für noch mehr Beteiligung – weitere Mitstreiter*innen finden
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Die Texte basieren auf der Grundlage von jugend.beteiligen.jetzt und wir haben sie auch schon auf unserem Instagramkanal vorgestellt.

 

Katha, was ist wichtig bei der digitalen Jugendbeteiligung? Hast du Tipps?

  • Kein entweder analog oder digital – das eine tun ohne das andere zu lassen
  • Erweiterung des Methodenkoffers der Beteiligung
  • Anpassen an Zielgruppe, Prozess, Umstände

 


Links:
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Musik: Creative Commons Music by Jason Shaw on Audionautix.com

Talk and Tools – der Jugendbeteiligungs-Podcast von Katharina Bluhm ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (CC-BY 4.0).

 

Beitrag vom 18. Mai 2020