[JMMV] PM Mit der Technik in die Pampa: Anmeldeschluss für das JMC 2014 verlängert


KRATZEBURG. Zu Pfingsten (06. bis 10.06.2014) treffen sich im Juni 200 Jugendliche im Herzen des Müritz-Nationalparks zum Jugendmediencamp 2014. Bei dem fünftägigen Event erlernen die TeilnehmerInnen aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in 20 Workshops Medienkompetenz und journalistische Grundlagen. Diskussionen zu politischen und gesellschaftlichen Themen bereichern das Workshopprogramm.

 

In den Workshops werden anfangs Grundlagen vermittelt. Im Anschluss erarbeiten die Jugendlichen selbstständig Produkte. Dabei wird das eigenständige, verantwortungsbewusste Arbeiten mit Medien gefordert und gefördert. Auf diese Weise entsteht ein Kreativraum, in dem sich die Jugendlichen verwirklichen können. Dabei belegen sie einen von 20 Workshops aus den Kategorien Bild, Ton, Wort, Gesellschaft und Kreatives in denen sie filmen, schreiben, musizieren, diskutieren oder naturell gestalten können.

 

Anmelden können sich Jugendliche zwischen 14 und 24 Jahren ab sofort bis zum 9. Mai online auf der Webseite www.jugendmediencamp.de. Der Teilnehmerbeitrag beträgt dank finanzieller Förderung lediglich 40€. Darin enthalten sind Vollverpflegung, Campingplatzgebühr und Programm. Gelernt, gearbeitet und geschlafen wird dabei in Zelten.
Das JugendMedienCamp, auch im zwanzigsten Jahr ehrenamtlich organisiert von Jugendlichen für Jugendliche, wird vom Jugendpresseverband Brandenburg e.V. veranstaltet und von der Bundeszentrale für politische Bildung sowie der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien empfohlen. Unterstützt wird das Projekt von der Jungen Presse Berlin und dem Jugendmedienverband Mecklenburg-Vorpommern. Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, das Berliner Projekt „stark gemacht“, die Medienanstalt Berlin Brandenburg (mabb) und die Medienanstalt MV fördern die Veranstaltung.

 

Informationen und druckfähige Bilder: www.jugendmediencamp.de

Pressekontakt: Anton Schubert, Telefon: 0331-2797-320 | ">

Beitrag vom 7. Mai 2014