Ein Plädoyer des Bundesnetzwerks Kinder- und Jugendbeteiligung für faire und aufrichtige Schulmitwirkung
Ist Schule ein Ort, in dem fürs Leben gelernt wird? Können junge Menschen hier nachhaltige Erfahrungen demokratischer Lebens- und Lernformen hautnah und selbstverständlich sammeln.
Wenn ja: wie können die guten Ansätze für den Austausch bereitgestellt werden?
Wenn nein: Was müssen wir verändern?
Diese und weitere Fragen wirft das Positionspapier „Schule fürs Leben“auf, das vom Bundesnetzwerk Kinder- und Jugendbeteiligung auf dem Jahrestreffen in Dresden am 25.2.2013 beschlossen wurde. Moderator_innen der Beteiligungswerkstatt waren daran massgeblich beteiligt und federführend.
Es kann direkt als Impuls für mehr und bessere Schulmitwirkung genutzt werden, für Schulleitungen, für Sprecher_innen in Schulkonferenzen, engagierte Schüler_innen, Pädagog_innen und Eltern.
Für die Zusendung des Papiers und weiterführende praktische Hinweise kann die Beteiligungsmoderatorin ">mailto: kontaktiert werden.
Beitrag vom 13. August 2013