Als Kandidaten fiktiver Parteien und Wählergruppen, als Interessengruppen des gesellschaftlichen Lebens (z.B. Umweltgruppen), als Wahlbehörde oder Medienvertreter_innen simulieren sie politische Entscheidungsprozesse und den Wahlablauf.
Es wird verhandelt, diskutiert, versprochen und gehandelt und am Ende gewählt und ausgezählt.
Ereigniskarten spiegeln reale Ereignisse im Vorfeld von Wahlen wieder und machen das Spiel zum Erlebnis.
Die Teilnehmenden lernen, wie Wahlen funktionieren und wie wichtig die Stimmenabgabe jedes Bürgers und jeder Bürgerin ist.
Das Planspiel eignet sich für Gruppen mit 60 — 80 Jugendlichen und dauert etwa 5−6 Stunden.
Die Beteiligungswerkstatt des Landesjugendrings M−V lädt Lehrer_innen, Schulsozialarbeiter_innen und Jugendarbeiter_innen dazu ein, das Planspiel kennenzulernen, auszuprobieren und als Methode für die eigene Arbeit zu realisieren.
Termine sind ab sofort unter oder 038462/33374 zu vereinbaren.
Beitrag vom 5. Mai 2011