Jeanette Krüger und Birger Pfahl, die die Seminare leiten, sind überzeugt: "Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen selbst am besten, was ihnen etwas bringt und was nicht, welche Kompetenzen sie in ihrer jeweiligen Einsatzstelle gebrauchen können." Unser Beteiligungsmoderator Patrick Schimpke steuerte das entsprechende Know−how über Mitbestimmungs−Abläufe bei. Und so bestand dann für die drei neuen FSJ−Gruppen dieses Jahres der erste Seminartag darin, ihr Gehirnschmalz zu aktivieren: "Welche Themen sind uns wichtig? Und wie sollen sie unserer Meinung nach behandelt werden, so dass es Spaß macht und was bringt?" Unterstützt durch Patricks Moderation oder selbstständig in Kleingruppen arbeitend, gab es keine Gruppe, die am Ende des Tages nicht ein sinnvolles Themenspektrum erarbeitet hatte. Zu den am meisten gewünschten Inhalten gehörten beispielsweise "Spiele und pädagogischer Umgang mit Kindern" (viele AWO−Leute arbeiten mit Kindern), "sich untereinander kennenlernen und Spaß haben" und "Wissen über Krankheiten und Behinderungen". Die Leiter Jeanette und Birger richten sich jetzt bei der Planung der verbleibenden 4 Seminarwochen so weit wie möglich nach diesen Wünschen der FSJ’ler/−innen.
Fotos von den Planungstagen gibt’s in Kürze auf der Seite https://jmmv.fnjm.de/bilder/2009 (unten!). Infos zum FSJ bei der AWO gibt’s hier: http://www.awo−mv.de/index.php?id=291 .
Beitrag vom 2. November 2009