„Lola“ ist eine 30 Zentimeter große Frauenstatue und ist die höchst datierte Auszeichnung für Filmemacher in Deutschland. Von den 42 Bewerbungen haben es Werke wie „Den Wald vor lauter Bäumen“, „Lauras Stern“ sowie der Dokumentarfilm „Touch the Sound“ unter die besten Zehn geschafft. Die Preisträger werden dann in geheimer Wahl von den etwa 600 Mitgliedern der Deutschen Film−Akademie gewählt.
Das Filmpublikum in Schwerin hat die Möglichkeit, die Preisverleihung am 8.Juli mit zu beeinflussen: Es kann für den Publikumspreis abstimmen. Vom 9. bis 15. Juni können sich die Kinobesucher auf der Lola−Promotion−Tour der Deutschen Filmakademie über die Filme informieren und anschließend die ganz persönliche „Lola“ wählen.
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Beitrag vom 7. Juni 2005