Open Space war Ludwigs Lust


Der Grund: interessante und interessierte Jugendliche, die durch die Konferenzmethode Open Space perfekt durch arbeitsreiche Workshops, intensive Gespräche und eine abschließende Präsentation mit kommunalen PolitikerInnen aus der Stadt und dem Landkreis Ludwigslust geführt wurden.

Die Ergebnisse: 13 Workshops, das Iraklied in Umvertextung eines Ärztesongs, Arbeitsvereinbarungen zwischen Bürgermeister, Bauamt und Skatern zur baulichen, mülltechnischen und sicherheitsmäßigen Verbesserungen des Skaterplatzes, Ideen und Schwung für ein alternatives Schülercafé außerhalb des Zebef, Unterstützungszusagen seitens der Stadt hierzu und eine handvoll Jugendliche, die jetzt heiß auf mehr Jugendbeteiligung sind und die demzufolge zu unserer nächsten Open Space Veranstaltung „Jugend im Landtag“ kommen wollen.

Nicht zu vergessen: Mit der Selbstversorgung, der ständigen Lifemusik im Saal, mit dem Streetballturnier am ersten, dem Parchimspiel und dem Film am zweiten Abend rundete sich das durch ein großes Gruppengefühl beschreibbare Bild ab.

[ugi]

Beitrag vom 1. April 2003